Der Geheime Bund der schwarzen Rosen
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Der Geheime Bund der schwarzen Rosen

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Flavia
Admin
Flavia


Anzahl der Beiträge : 109
Anmeldedatum : 12.07.12

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BeitragThema: Bewerbung   Bewerbung EmptyDo Jul 12, 2012 8:51 am

Hast du dir einen der Jobs von [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] ausgesucht? Ja?
Dann schreib hier deine Bewerbung hin [als Gast hast du Zugang zu diesem Thema und kannst Beiträge schreiben], wir freuen uns schon auf dich

Wunschname:
Wie willst du hier heißen? Überleg es dir gut, den Namen kann man nicht ändern, außerdem ist der Name den du wählst der Name, mit dem dich alle ansprechen

Real Name:
Du musst ihn uns noch nicht jetzt verraten, doch im Laufe unserer wirst du es mùssen - unter den einzelnen Mitglieder vertrauen wir uns,und dieses Vertrauen setzen wir auch in dich

Alter:
Bitte sei ehrlich! Sollte dein Alter über 18 liegen, werden wir dich löschen müssen!

Job:
Für welchen Job hast du dich entschieden?

Schreibprobe:
Natürlich wollen wir wissen, wie du schreibst. Wir sind nicht so streng, unter den Mitgliedern wird bestimmt wie man die Geschichte findet. Da gilt; je länger, desto besser! Die mindest länge beträgt 1500 Zeichen, was eigendtlich nicht sehr viel ist.

Sonstiges:
Möchtest du uns noch etwas sagen? Irgendwelche Wünsche? Freust du dich schon auf deine Mitgliedschaft?

Nachdem du diese Nachricht hinterlassen hast, meldest du dich mit deinem Künstlernamen an. Wir werden deine Probestory bewerten und dich danach freischalten und herzlich Willkommen heißen!

Bis dann, Wanderer oder auch bald Black Rose!
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http://lenyonie.blogspot.com
Misa
Gast




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BeitragThema: Bewerbung   Bewerbung EmptySo Jul 15, 2012 3:58 am

Wunschname:
Misaki

Real Name:
Lea

Alter:
12 Jahre ^^

Job:
Ich bin mir noch nicht sicher. Schreiben Sekretärinnen auch mit?

Schreibprobe:
"Kennst du Brian Smith?"
" Der Brian Smith? Wer kennt ihn schon nicht? Was ist mit ihm?"
Brian Smith. Ein Name, den jeder kennt. Früher ein gewitzter, humorvoller amerikanischer Moderator und Star und jetzt ist er tot. Ich kann mich vage erinnern, dass er vorgestern gestorben ist.
"Weißt du, na ja..."
"Komm schon, was ist mit Brian?" Sanft drängte ich meine Großmutter mir es zu erzählen.
Sie schaukelte langsam in ihrem Schaukelstuhl hin und her, schließlich legte sie ihre Strickarbeit weg und runzelte ihre faltige Stirn.
"Brian Smith" Sie seufzte leise und kleine Tränen stahlen sich aus ihren Augen und liefen über ihre runzlige Wange.
"Großmutter", sagte ich entschlossen. "Was ist mit Brian? Kanntest du ihn?"
Abermals entfuhr ihr ein Seufzen aus ihren Mund.
"Ja" sagte meine Großmutter und beugte sich vor. Ihr Gesicht war direkt vor meinen.
"Erzähl schon!" Ich drückte bemutigend ihre Hand und ließ mich vor ihren Stuhl nieder. Das hatte ich schon als kleines Kind getan, jetzt jedoch als Erwachsene kam es mir seltsam vor. „Bitte, Großmutter!“ Ihre Hand umklammerte die Armlehne als sie schließlich anfing zu erzählen.
„Brian Smith, er kam damals aus Amerika auf unsere Schule. Ein wahrer Kavalier war er damals. Alle hatte er um seinen Finger gewickelt…“, Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und in ihren Augen befand sich ein glänzendes Funkeln. „Er gewann das Herz jedes Mädchens und so war es auch bei mir. Ich kann ihn mir noch heute vorstellen. Seine Augen…“
Plötzlich begann sie zu husten. Ich sprang auf und brachte ihr ein Glas Wasser, welches sie dankend annahm. „Also wo war ich stehen geblieben? Ach ja, seine Augen…“ „Erzähl schon, Großmutter!“ sagte ich ungeduldig und fuhr mit meiner Hand über die winzigen Äderchen auf ihrer Hand. „Nun gut, sei nicht so ungeduldig!“, ermahnte sie mich leise. „Augen sind bekanntlich ja das Tor zur Seele und genau das trifft auf Brian Smith zu. Er war hochgewachsen, schlank, groß, hatte schwarze Haare, blaue Augen und ein fürchterliches Temperament…“

Sonstiges:
/
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Flavia
Admin
Flavia


Anzahl der Beiträge : 109
Anmeldedatum : 12.07.12

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BeitragThema: Re: Bewerbung   Bewerbung EmptySo Jul 15, 2012 4:48 am

Die Geschichte ist schön, es würde mich noch freuen, wenn du weiterschreibst, doch dies kannst du ja in den Entwürfen erledigen, denn du bist...

Angenommen! :)
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http://lenyonie.blogspot.com
Sorachan
Gast




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BeitragThema: Re: Bewerbung   Bewerbung EmptyDi Jul 17, 2012 10:16 pm

Wunschname:
Sora ;D

Real Name:
Melissa

Alter:
13, ich glaube, das is noch grade so unter 18 xDDD
Job:
Sekräterin^^

Schreibprobe:
Nemurenai Nikumu -
Komurin's wiedererwachen.


„Wohl schlechte Laune, was? Kannst ja nichts dafür, das ich dich haushoch besiegt habe!“, prahlte Sora. Sie und Kanda sind in den Wald gegangen, um dort zu trainieren...doch das ist in einem ziemlichen Kampf ausgeartet. Nun waren sie wieder zurück auf dem Weg zum Schloss. „Pah. Das war nur Glück!“ grummelte kanda. Sora musste anfangen zu lachen, und sagte: „Glück? Es steht 20: 4...Für mich.“ Sie gingen weiter, bis sie beim schloss angekommen waren. Plötzlich krabbelte eine Baby auf Sora zu. „He, wer bist du denn?“ , sagte sie und nahm das Baby Hoch. Sie schaut dem Kleinen ins gesicht. Als sie erkannte, wer das war, stammelte sie: „Ehhm Kanda...D-das is Al-allen!“ „Wie? Vielleicht hasts du's ja noch nicht bememerkt, aber die Bohnenstange ist kein baby.“ Sora schüttelte den kopf, und drehte Allen zu kanda um. „Also, wenn das nicht Allen ist, Bin ich lavi#s Schwester“ „Und, wieso sollte die Bohnenstange plötzlich ein Baby sein?“ „Weiß nicht. Aber Schau mal hinter dir, vielleicht ist das die antwort!“ , rief Sora und deutete auf den Riesigen Roboter, der hinter Kanda aufgetaucht war. „Komui...“ Murmelten kanda und Sora im Chor. Sora setzte Allen auf den Boden ab und trat mit Voller Wucht auf Den Roboter ein. „He, was machst du denn da? Komurin Pro kann doch nichts dafür!“, schrie Komui und Rannte auf Sora zu. „Ach, halt die Klappe.“, fauchte sie und fesselte ihn mit feuerfesseln. „Damit und auch keinen ärger machst.“ Sora Zog ihre axt hervor. Und Sprang Komurin Pro an. Plötzlich Spürhte sie ein Stechen in der schulter. Komurin spritze ihr irgendein zeugs ein. „Kanda, machst du mal weiter? Ich geh mal komui umbringen“ Kanda verdrehte die augen und wandte sich Komurin zu. Sora lief auf Komui zu und schrie : „Was ist bloß los mit dir?! Haben deine erfindungen dein eigenes Hirn Gefressen?!“ Hinter ihr Hörte sie nur eine Laute Explosion. Kanda hat Komurin zerstört. „So, Jetzt gibt’s Ärger. Entweder, du machst jetzt in den nächsten 5 Minuten ein gegenmittel oder du Landest im Keller. Für sehr, sehr lange zeit.“ „A-aber...du bist doch auch getroffen wurden. Warum bist du kein baby?“, schluchzte Komui. „Als ob ic mich zum Baby machen lasse.“
, gab Sora Kühl zurück. „Und Jetzt los, Gegenmittel machen!“ Sora löste die fesseln, und Komui ranne sofort rein ins schloss. „Ich geh dann mal mit Klein-Allen die anderen Suchen. Was du machst, ist mir relativ egal“, sagte Sora zu kanda und nahm Allen Hoch.
Kurze zeit Später hat Sora alle im Wohnzimmer vom Schloss gesammelt. „Und, wie wei bist du mit dem gegenmittel?“, fragte Sora Komui. „Fertig...“, antwortete er und gab Sora eine Flasche“ Lass das die Baby tirnken, und sie dürften wieder normal werden.“
Sora stecke Allen die Falsche in den mund und Er wurde im Nu wieder normal. Allen Schaute Sora an, die Ihn immernoch wie ein baby in den Armen hielt. Sora lächelte Allen an, und dieß ihn dann Skrupellos Fallen. Komui drücke allen und Kanda, der sich auch blicken ließ, eine Flasche in die Hand. „Also“ sagte Sora, „füttert die Babys einfach mit dem Zeugs. Danach sind sie wieder normal.“
nach ein Paar minuten waren alle wieder sie selbst, und keine Babys mehr. „So. Hat wer einwände, wenn ich Komui Für ein Paar tage in den keller Sperre?“, fragte Sora. Pure Stille lag im Raum. Sora Packe Komui am Kragen. „Na komm. Der keller ist richtig gemütlich. Zwischen den Ganzen skeletten.“ , sagte sie.


Lg, Sora
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~Gast~
Gast




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BeitragThema: Re: Bewerbung   Bewerbung EmptyMi Jul 18, 2012 4:30 am

Wunschname:
Phönix

Real Name:
Sarah

Alter:
15

Job:
normale BlackyRose

Schreibprobe:
"Du sollst nicht länger eine von uns sein!", schrie die Urmutter der Hexen und trat auf das junge Mädchen zu, in dessen Augen sich Angst und Schuld widerspiegelten,"Was du getan hast, ist unverzeihlich!"
"Aber Kyreia.", wagte sie es zu widersprechen,"Ich...es..." "Schweig, Delia!", donnerte die große Frau. Das Mädchen zuckte zusammen, trat panisch rückwärts auf das Meer zu. Die Urmutter kam bestimmt und langsam auf sie zu, sodass es noch bedrohlicher wirkte.
Jetzt standen sie beide in dem Wasser. Die Wellen schwappten ihnen um die Beine. Kyreia murmelte irgendetwas, das Delia in ihrer blinden Panik kaum hörte. Plötzlich sackte sie in sich zusammen und wurde bewusstlos...

Langsam öffnete sie ihre Augen und merkte, dass sie im Wasser war. Ihr war nicht etwa kalt, nein...ihr war sogar warm. Verwundert setzte Delia sich auf und sah an sich herunter. Eigentlich war alles normal...nur spürte sie ihre Beine nicht. Ihr Blick wanderte dorthin, wo sie eigentlich sein sollten. Aber statt ihnen war dort nun eine Flosse, die in einem schönen meeresblau glänzte. "Fische haben Flossen...aber ich bin doch gar kein Fisch!", protestierte sie leise. "Jetzt schon.", brummte eine tiefe, männliche Stimme irgendwo hinter ihr. Sie riss den Kopf herum und sah einen jungen Mann am Strand stehen. "Die Hexe hat euch ja ganz schön übel behandelt, was habt ihr denn getan, das sie so sauer gemacht hat?", fragte er ruhig. Delia starrte ihn einfach nur an, unfähig irgendetwas zu sagen.
"Geht es euch gut?", fragte er und runzelte besorgt die Stirn. Schnell wand die Schwarzhaarige ihren Blick ab, glitt tiefer ins Wasser und machte einen verzweifelten Versuch mit dieser Flosse zu schwimmen. Sie tauchte unter, wollte bereits panisch auftauchen, merkte dann aber, dass sie atmen konnte. Nun tauchte das Mädchen immer tiefer ins Meer, merkte, dass es sehen konnte-und zwar gut. Langsam bekam sie auch das Schwimmen mit der Flosse raus und grinste leicht. Vielleicht war diese Gestalt ja gar nicht so schlecht...
Außerdem könnte sie jetzt eine Urmutter werden. "Oh Kyreia, du alte Hexe, du weißt gar nicht, was du mir da Gutes beschert hast.", murmelte sie grinsend und schwamm weiter. Sie begegnete Fischen, Seepferdchen, Delfinen und anderen Geschöpfen des Meeres-und sie konnte sie verstehen!
Delia kicherte und fand ihr neues Leben jetzt schon gut. Sie fand einige riesige Korallen und staunte. Wie tief sie wohl unter der Meeresoberfläche war? Okay, eigentlich war es ihr auch egal. Sie nistete sich in einer der Korallen ein und schloss dann müde die Augen. Vielleicht würde das alles tatsächlich gut werden-doch wie sollte sie noch mehr Menschen hierher bekommen? Bevor sie einschlief, grübelte sie noch einige Minuten. Dann allerdings übermannte sie doch der Schlaf-und es war ein tiefer Schlaf. Dennoch war der Schlaf nicht so tief, dass kein Traum durchdringen konnte-denn Delia träumte in dieser Nacht.

~"Komm nur, Komm nur...das Wasser ist heute schön kühl und die Sonne so erbärmlich heiß...Komm nur ins Wasser, zu mir.", sprach eine sanfte Stimme,"Komm her zu mir und schwimm mit mir. Hab keine Angst."
Ein Mädchen trat zögernd ins Wasser und dann immer sicherer. Die schemenhafte Gestalt im Wasser beobachtete es ruhig, wartete ab. Als es bei ihr war, nahm sie die Hand des Mädchens und schwamm schnell los. Sie zog das Mädchen mit sich unter Wasser, murmelte ein paar Worte und konnte beobachten, wie sich die Beine in eine schöne Flosse verwandelten. Das Mädchen schrie ängstlich auf, Tränen rannen an ihrem zarten Gesicht hinab. "Du wirst dich daran gewöhnen und jetzt komm...wir haben viel zu tun.", meinte die Gestalt und grinste blutrünstig.~

Entsetzt wachte Delia auf und stellte fest, dass sie diese Gestalt gewesen war. Sie war die Gestalt gewesen, die das Mädchen in das Wasser gelockt hatte. Stumm sah sie an sich hinab, sah die Flosse an und seuftzte. Vielleicht...war es doch nicht so toll hier unten...? Ein Seuftzen entglitt Delia, bis sie merkte, dass ihr Magen knurrte. Nun machte sie sich auf die Suche nach etwas essbarem und fand bald schon ein paar annehmliche Meeresfrüchte, die sie zuvor noch nie gesehen hatte. Dennoch probierte sie sie-mehr als umbringen konnten sie sie ja nicht... Das Mädchen stellte fest, dass sie sogar gut schmeckten. Bald hatte sie ihren Hunger gestillt und schwamm los, Richtung Küste. Als sie dort ankam, sah sie ein Mädchen unschlüssig am Strand auf und abgehen. Delia stellte fest, dass es das Mädchen war, das sie in ihrem Traum gesehen hatte. Unschlüssig blieb sie im Wasser, starrte zu der Blonden. Sollte sie wirklich...? Dann wäre sie zumindest nichtmehr so furchtbar einsam... Aber...war es das, was sie wollte? Arme Mädchen ins Wasser locken und sie verzaubern? Delia schauderte.
"Oh, ist euch nicht kalt?", rief plötzlich jemand. Delia sah das Mädchen an. "Nein, das Wasser ist schön kühl und die Sonne so furchtbar heiß. Kommt doch auch, es ist eine wundervolle Abkühlung.", meinte sie-und stellte innerlich erschrocken fest, dass es fast die selben Worte, wie in ihrem Traum waren. Doch sie lies sich davon nichts anmerken.
Das Mädchen am Ufer zögerte, ehe sie sich bis auf ihre Unterwäsche entkleidete und in das Wasser trat. "Oh, ihr...ihr habt Recht, es ist tatsächlich schön kühl.", sprach die Blonde leise, trat immer tiefer und tiefer ins Wasser. Delia zögerte, ehe sie auf das Mädchen zuschwamm-und das blitzschnell. Sie packte es an den Händen, zerrte es hinter sich her, immer tiefer ins Wasser. Dann murmelte sie einige Worte, die sich ihr eingeprägt hatten, und kurz darauf verwandelten sich die Beine der jungen Blonden in eine Flosse, geziert von rot-gelben Schuppen. Sie schrie laut auf, doch Delia lies nicht los. "Ruhig, Teuerste.", meinte sie und grinste blutrünstig,"Wir haben heute noch viel zu tun."
Das Mädchen hatte Tränen in den Augen, sah Delia ängstlich an. "W..Warum hast du das getan?", schluchtzte sie. Delia zuckte nur die Schultern und zog die Blonde mit sich mit, zu den Korallen. "Hier, richte die Korallen ein, sodass man darin leben kann. Und versuch nicht zu fliehen, ich finde dich.", meinte Delia ernst und schwamm dann wieder Richtung Strand.
Die Blonde blieb allein zurück...

glg Phönix(besser bekannt als Nannys Baby xD )


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Joii
Gast




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BeitragThema: Re: Bewerbung   Bewerbung EmptyMi Jul 18, 2012 5:08 am

Wunschname:
Freya

Real Name:
Joanne (wie Joanne K. Rowling)

Alter:
13

Job:
Schreiblehrling

Schreibprobe:
Rose schaute auf den Jagd-Plan und strich sich eine schwarze Locke aus der Stirn, die sich mal wieder aus ihrem kunstvoll geflochtenen Zopf gelöst hatte. Heute war sie dran und sie sollte sich lieber beeilen, da sie schon recht spät dran war. Sie schloss die Augen und ließ den alten Mächten freien Lauf, denn nun stand an ihrer Stelle ein schwarzer Wolf, der mit dunkelblauen Augen in den Nachthimmel starrte. Die Sterne funkelten und der Mond war so vollkommen wie schon lange nicht mehr. Schnell machte sie sich auf die Nacht und verschwand zwischen den alten Tannen. Der Wind zerzauste ihr Fell, doch sie rannte ungehindert weiter. Rose blieb abrupt stehen, als sie die Fährte eines Wildkaninchens wahrnahm. Sie folgte der Spur, aber kam nicht weit. Es war ihr entwischt, die Fährte endete hier. Wie konnte das passieren, fragte sich Rose selbst und hob die Schnauze gen Himmel. Sie war ein Mädchen des Volkes Yihara wie konnte ihr das nur passieren. Sie tappte unsicher ein paar Schritte als sie schon eine neue Fährte entdeckte, die eines Eichhörnchens. Sie war noch ganz frisch, sodass Rose ihr ohne Probleme folgen konnte. Doch sie bemerkte nicht, wie die Spur sie nach Süden führte, in die Richtung des Territoriums der Levita, des verfeindeten Volkes. Sie verfolgte wie besessen die Spur und konnte sich davon jetzt nicht mehr abbringen lassen ihr zu folgen, denn sie konnte nicht mit leeren Händen nach Hause kommen. Sie sah nicht wie um sie herum die Baumarten sich veränderten, die großen Nadelbäume wichen bunten Laubbäumen. Rose konzentrierte sich nur auf die Fährte und hörte so auch nicht das Rascheln in dem nahe liegenden Gebüsch. Sie rannte weiter bis ein hellsandfarbener Wolf plötzlich aus dem Gebüsch sprang und ihr den Weg abschnitt. Rose sah sofort, dass es einer der Levita war, der ihr dort den Weg versperrte. Wütend knurrte sie ihn an. Doch als sie um sich schaute und bemerkte, dass sie sich nicht mehr auf ihrem Territorium befand, wich der an wallenden Wut die kommende Angst. Rose senkte den Blick entschuldigend, ertappte sich aber dabei wie sie dem Jungen in Wolfsgestalt vor ihr in die Augen schaute. Sie waren Bernsteinfarben und glitzerten im Schein des Mondes. Auch er konnte ihr nicht böse sein und machte vorsichtig ein paar Schritte auf sie zu und sah ihr ebenfalls in die Augen, die Augen die so dunkelblau wie der Nachthimmel sind in dem die Sterne funkelten. „Ich … ich heiße Derek“, ergriff er zuerst das Wort, „und du, du bist wer?“ fragte er vorsichtig um nichts Falsches zu tun. Mit leiser Stimme antwortete Rose: „ Ich bin Rose … und ich weiß, dass ich hier falsch bin“, versuchte sie beeilt zu sagen. Sie drehte sich um und wollte gerade wieder gehen als er sagte: „Warte, warte doch.“

Sonstiges:
ähmm ... nööö Smile
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Gast
Gast




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BeitragThema: Re: Bewerbung   Bewerbung EmptyDo Jul 19, 2012 1:18 am

Für Jenny & Caro






Wunschname:
?

Real Name:
Jenny & Caro

Alter:
12 & 13


Job:
LehrerinNen

Schreibprobe:

Sie lag schon tot am Boden. Er hatte versucht, sie zu schützen. Vergeblich. „Ich warte!“ Die Stimme war leise, aber er spürte die Bedrohung. „Niemals“ Marco war entschlossen. Nie würde er in seine Dienste treten. Selbst wenn er dafür mit dem Leben bezahlen musste.
Er hasste diese niederträchtige Person so sehr. Der Mann tyrannisierte die Menschen, er hatte seine Frau getötet. „Überleg es dir noch mal. Sagst du ja, stelle ich dich der ganzen Organisation vor“ Die Organisation. Er möge es so nennen, doch in Wirklichkeit war es eine Gruppe von Leuten, die andere erpressten, sie bestahlen und bevor jemand Einspruch erheben konnte, sie ermordeten. Nein, niemals, auf gar keinen Fall, würde er zu ihnen überwechseln. Lieber würde er sterben. Er nahm noch einmal allen Mut zusammen und sagte mit fester Stimme zu seinem älteren Bruder: „Du hast mir meine Frau genommen, mein Kind ist wahrscheinlich auch tot, mein Haus ist niedergebrannt- und du glaubst wirklich, ich will jemals noch mal etwas mit dir zutun haben? Oh nein, niemals!“ Bevor Marco noch was sagen konnte, blitzte ein Messer im Licht des Vollmondes auf und fuhr auf ihn nieder. Ein letzter Atemzug, ein letzter hasserfüllter Blick und er schloss die Augen. Für immer.
Don Carlos streifte das Blut seines Messers an der Jacke von Marco ab und zerrte ihn ins Gebüsch zu der anderen Leiche. Es war Marcos Frau, Adriana. Don Carlos sah sie wehmütig an. Wäre sie nicht gewesen, hätte er niemals zum Messer greifen müssen, um seinen Bruder umzubringen. Anderseits war sie seine große Liebe gewesen und sie hat sich von ihm abgewandt und sich für Marco entschieden.
Mit dem Gedanken, dass jetzt alles endgültig vorbei war, machte sich Don Carlos davon, um seiner neuen Aufgabe entgegenzutreten.

Sonstiges: /
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